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Wappenregister

Wappen Ristow
Wappen Ristow

Laufende Nummer: 74

 

Blason: In Silber und Blau geviert, im Breitzinnenschnitt gespalten in verwechselten Farben. Feld 1: schwarzer Adlerflügel, Saxen aufwärts, recht's in goldbewehrten linksblickenden Adlerkopf ornamentiert, links in Kleeblattform. Feld 2: ein goldener, goldbewehrter und rotbezungter Greifenkopf, im Schnabel ein 2-blättriger mittig fruchttragender Eichenzweig, alles in Gold. Feld 3: ein goldenes Wagenrad mit acht glatten Speichen. Feld 4: belegt mit einem schwarzen hersehenden Fuchskopf. Auf dem Helm mit Blau-silbernen Helmwulst und ebensolchen Decken, ein blauer, Schwarz bewehrter, Rot bezungter Adler, mit blauen Saxen, schwarzen Schwingfedern und schwarzen Schenkeln, in den blauen Krallen rechts ein Schwarz begrifftes, silbernes, steigendes Schwert, links ein sechsspeichiges Wagenrad haltend.

 

Wappenstifter: Hans Ristow, Berlin-Reinickendorf

 

Entwurf: Wappenkunst – Berlin, Rainer Fortein, Brandenburgische Str. 43, 10707 Berlin-Wilmersdorf

 

Gestaltung: Wappenkunst – Berlin, Rainer Fortein, Brandenburgische Str. 43, 10707 Berlin-Wilmersdorf

 

Registrierungen: Roland Wappenrolle Perleberg (RWP) unter Reg.-Nr.: 74/2013

 

Führungsberechtigt: Führungsberechtigt sind der Wappenstifter Hans Ristow und alle leiblichen, ehelichen Nachkommen in direkter Linie, soweit und solange sie den Namen Ristow als Familien- oder Teil eines Doppelnamens führen.

 

Symbolerklärung: Der Name „Ristow“ als Ortsname deutet auf die Herkunft des Familienstammes aus den Landkreisen Belgard und Schlawe der ehem. „Provinz Pommern“. Die Farben Blau und Weiss (Silber) greifen die alten Landesfarben Pommerns, Schwarz die alte Farben Preußens und Gold die Wappenfarbenbestandteile der heutigen Nachfolgelandkreise auf. Der Werdegang der Familie in Bezug auf die Lebensgeschichte des Wappenstifters wird im Wappenschild durch die Adlerschwinge und den Greifen als Versinnbildlichung Preußens und Pommerns, sowie das Wagenrad als Symbol des Handels und der Reparatur von Wagen und Fahrzeugen aufgegriffen. Der Fuchs steht für den heutigen Wohnort des Stifters in Berlin-Reinickendorf. Die Helmzier greift erneut die preußisch-pommersche Herkunft auf; der Adler hält aufgreifend vom Schild Wagenrad und Schwert, welches hier die Wappendevise untermauert. Wappendevise im Wappenband: „Facit omnia voluntas“ (Übersetzt: „Der Wille vollbringt alles.“)

 

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In die WR eingetragen am: August 2013

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