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Wappenregister

Wappen Hannemann
Wappen Hannemann

Laufende Nummer: 41

 

Blason: In Rot über einem unfertig geflochtenen silbernen Korb ein golden bewehrter silberner Hahn mit Männerkopf, mit dem erhobenen rechten Fuß eine gestielte, lachende silberne Maske schräg haltend. Auf dem Helm mit Rot-silbernen Decken eine wachsende, mit rotem Hüfttuch und Überwurf aus silbernen Federn gekleidete Frau mit nach vorne herabhängenden goldenen Zöpfen, einer goldenen Kette mit rotem Stein um den Hals, in der Rechten einen roten Wirtel, in der Linken eine golden gewickelte rote Handspindel haltend.

 

Wappenstifter: Geschwister Margarete Hertha Ursula Hannemann geb. 3.11.1930 in Treuenbrietzen und Günter Fritz Hannemann geb. 08.12.1937 in Potsdam als Kinder des Willy Alfred Hannemann und seiner Ehefrau Minna Lina geborene Möbeus.

 

Entwurf: Gerald Metter, Ingo Bodin und andere GwF-Foren-Mitglieder

 

Gestaltung: Gerald Metter

 

Registrierungen: Roland Wappenrolle Perleberg unter Reg.-Nr.: 41/2010

 

Führungsberechtigt: Alle ehelichen Nachkommen aus der Ehe des Korbmachermeisters Carl Friedrich Hannemann geb.am 03.10.1820 in Trebbin, gest.12.05.1906 in Potsdam, verheiratet mit Amalia Dorothea Hannemann geb. Gräff geb. 19.03.1817 in Potsdam, gest.19.02.1892 in Potsdam, deren Eheschließung am 29.09.1844 in der Nikolai Kirche zu Potsdam.

 

Symbolerklärung: Die wappenstiftende Familie datiert ihren Ursprung namentlich zurück auf die Geburt des Ahns Carl im Jahre 1820 in der märkischen Clauertstadt Trebbin, worauf die Wappenfarben und die Narenmaske hinweisen. Der silberne Hahn mit Menschenkopf macht das Wappen redend. Ein Symbol für den über Generationen aufrecht erhaltenen Korbmachermeisterbetrieb ist der Weidenkorb.Unvollendet ist er, weil der letzte Krieg eine Fortsetzung der Handwerkertradition unterbrach. Die heute lebenden Angehörigen und Nachfahren des Carl müssen das freiwillige Dunkel der Abstammung achten, in welcher der Urahn und seine Mutter sich hüllten.Ausdruck für den göttlichen Schutz ist die blonde Frau der Helmzier. Sie ist eine ambivalente Figur der germanischen Mythologie und durch aus eine Anspielung auf die wechselhafte Familiengeschichte und die Rolle der Frauen in ihr.

 

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In die WR eingetragen am: Juni 2010

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