Forum des Prignitzer Herold e.V.

Vereinsforum
Aktuelle Zeit: Do 28. Mär 2024, 11:03

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Forumsregeln


Die Forumsregeln lesen



Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 5 Beiträge ] 
Autor Nachricht
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 22. Nov 2010, 13:07 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: So 18. Okt 2009, 10:00
Beiträge: 2447
Ein Wappen für die Gemeinde Breese- Bericht über den Erarbeitungsstand der Wappenstiftung/ zum Jahresende
Die brandenburgischen Kommunen und Kommunalverbände haben das Recht, ein eigenes Hoheitszeichen (Wappen, Flagge und Siegel) zu führen. Führungsberechtigt sind Kreise, Ämter, Stadt- und Landgemeinden, nicht aber Ortsteile. Die Einführung oder Änderung von Wappen und Flaggen ist zustimmungspflichtig. Grundlage ist ein befürwortendes Gutachten des Brandenburgischen Landeshauptarchives (BLHA), das mit Reinzeichnungen von Wappen und Flagge dem Ministerium des Innern angezeigt wird. Das entsprechende Verwaltungsverfahren regelt die Verordnung über kommunale Hoheitszeichen vom 13. Februar 2009 (GVBl. II, S. 106-110).
Ziel der Verordnung ist es,

- für die jeweilige Kommune ein repräsentatives und charakteristisches Bildzeichen zu erhalten,
- einen einheitlichen Standard kommunaler Hoheitszeichen zu gewährleisten und
- auf die Einhaltung der historisch gewachsenen Gestaltungsregeln zu achten.
Das BLHA prüft, ob das Hoheitszeichen heraldischen und praktischen Anforderungen genügt. Da Kenntnisse der Heraldik (Wappenkunde) und des Flaggenwesens in der Bevölkerung nicht weit verbreitet sind, berät das Archiv die Gemeinden bereits im Vorfeld kostenlos bei der Motivsuche und wacht über die Einhaltung der heraldischen Regeln. Die Begutachtung eines neu geschaffenen oder veränderten kommunalen Hoheitszeichens (Wappen und/oder Flagge) ist beim BLHA unter Einreichung folgender Unterlagen zu beantragen:


- zwei farbigen Reinzeichnungen (Größe DIN A4) oder ersatzweise einer qualitativ gleichwertigen Bilddatei,
- einer Begründung der gewählten Motive und
- dem Beschluss der jeweiligen Vertretungskörperschaft zur Einführung oder Änderung. Aus dem beglaubigten Protokollauszug muss erkennbar sein, welcher Entwurf (Beschreibung oder Abbildung) beschlossen wurde!
Auch Bürger, können jederzeit ein Wappen völlig frei annehmen, der Verein Prignitz Herold e.V. entstand 2008 und führt eine Wappenrolle: die Roland Wappenrolle Perleberg RWP. Anlässlich einer Übergabe eines Erinnerungsblattes zum 20.Jahrestag der Wiedergründung des Bundeslandes kamen der Vereinskanzler: Herr Reimann, der Schatzmeister Herr Steffenhagen und der Breeser Bürgermeister Herr Steiner überein, gemeinsam mit Bürgern und ortsansässigen Vereinen, auch der Gemeinde Breese ein Wappen zu entwerfen, welches den kritischen Augen des Verantwortlichen im Brandenburgischen Hauptarchiv Herrn Werner Heegewaldt standhalten würde.
Künftig möchte auch die Gemeinde Breese ein Wappen führen. Der in Perleberg ansässige, gemeinnützige Verein „Prignitz-Herold“e.V. unter dem Vorsitzenden Matthias von Kiedrowski hat sich angeboten, für Breese und auch die anderen Gemeinden des Amtes kostenfrei ein Wappen gemeinsam mit den Bürgern der jeweiligen Gemeinde zu erstellen.
Kommunalwappen dienen als Hoheits-, Erkennungs- und Werbezeichen. Sie prägen das äußere Erscheinungsbild der Kommune und dienen zur Identifikation des Bürgers mit seiner Gemeinde. Als Bildzeichen erscheinen sie auf amtlichen Briefköpfen, in Dienstsiegeln, auf Schildern kommunaler Einrichtungen, den Dienstfahrzeugen und nicht zuletzt auch auf den kommunalen Flaggen. Ihrer Entstehungsgeschichte und Funktion folgend müssen sie einfach und klar gestaltet sein, damit sie auf größere Entfernung noch deutlich erkennbar sind. Kommunalwappen sind keine "Bilderbücher" oder "Landschaftsgemälde" . Es empfiehlt sich, die Gestaltung auf wenige Farben und Figuren bzw. Schildteilungen zu beschränken. Nicht jedes Motiv ist geeignet, um als Wappenbild zu dienen, und es genügt keineswegs, Motive der Umwelt zu entlehnen und einfach in einem Schild abzubilden. Die Heraldik ist eine über Jahrhunderte hinweg entwickelte Kunst, die über eigene Gesetze und besondere Ausdrucksformen verfügt.
- Kommunalwappen sollen Charakteristika der jeweiligen Kommune versinnbildlichen. Die Gestaltung kann an Herausragendes oder Typisches aus Vergangenheit und Gegenwart der Gemeinde, aus der Landesnatur, dem Erwerbsleben oder auch aus dem Sagenschatz anknüpfen. Eine weitere Alternative stellt die Versinnbildlichung des Gemeindenamens in Form eines redenden Wappens dar. Dabei ist neben wissenschaftlichen Deutungen des Ortsnamens auch eine volksetymologische Ableitung möglich (z.B. die Herleitung des Namens Berlin von Bärlein und Verwendung des Bären als Wappentier). Eine andere Möglichkeit ist die Darstellung historischer Besitzverhältnisse, indem auf das Familienwappen eines ehemaligen Grundherren oder das Wappen eines Territoriums Bezug genommen wird, zu dem der Ort früher gehörte.

- Die gleichförmige Landesnatur und Wirtschaftsstruktur Brandenburgs erschwert die Suche nach individuellen und typischen Wappenbilder. Die ausgewählten Motive sollten nicht beliebig wirken und ohne weiteres auch auf andere Gemeinden übertragbar sein. Auf Grund dieser Forderung sind besonders häufige Motive wie z.B. Bäume (Eichen, Buchen, Linden), landwirtschaftliche Erzeugnisse (Kornähren) und Geräte (Sensen, Pflugscharen) oder auch die für den Braunkohleabbau typischen Bergmannshämmer als Wappenbild wenig geeignet.

- Die Wappenfiguren werden nicht naturalistisch sondern stilisiert wiedergegeben und müssen raumfüllend (= schildfüllend) dargestellt werden. Stilisierung bedeutet beispielsweise, dass die charakteristischen Kennzeichen von Wappentieren (Krallen, Schnäbel, Zähne, Hufen und Hörner) durch Vereinfachung und Übertreibung erkennbar und unverwechselbar gestaltet werden. Raumfüllend bedeutet, dass die Figur die zur Verfügung stehende Schildfläche ausfüllen soll, um besser erkennbar zu sein. Dabei kann ebenfalls von der natürlichen Form des Motives abgewichen werden. Gebäude werden typisiert wiedergegeben, d.h. die Funktion (z.B. Burg, Schloss, Rathaus, Kirche) muss erkennbar sein, nicht aber das genaue Vorbild.

- Die Heraldik kennt nur vier Farben (Rot, Schwarz, Grün und Blau) und zwei Metalle (Gold = Gelb) und Silber (= Weiß). Sie werden in einheitlichen, klaren und leuchtenden Tönen ohne Schattierungen oder Abstufungen verwendet. Der besseren Erkennbarkeit halber dürfen Farbe und Farbe bzw. Metall und Metall nicht aufeinander stehen, sondern sich stets abwechseln. Diese Regel kann naturgemäß nur für die wichtigsten Heroldsbilder und Figuren gelten. Im Druck werden die Metalle Gold und Silber häufig durch die Farben Gelb bzw. Weiß wiedergegeben. Ein Unterschied besteht nicht. Wichtig ist, dass die Farben einheitlich verwendet werden, d. h. entweder Gold und Silber oder Gelb und Weiß.


- Neu geschaffene Wappen müssen sich hinreichend von bereits bestehenden unterscheiden (Einmaligkeits- oder Ausschließlichkeitsgebot).

- Als Schildform wird der Halbrundschild empfohlen, wie er aus dem Landeswappen bekannt ist.
Wappenbeschreibungen
Das Gutachten des BLHA enthält eine Wappenbeschreibung, die für die amtlichen Verwendung (z.B. Hauptsatzung) maßgeblich ist, und eine Erläuterung der Wappenmotive. Für die Wappenbeschreibung hat sich eine für den Laien mitunter schwer verständliche Kunstsprache entwickelt, deren Ziel es ist, das Wappen kurz und eindeutig zu beschreiben, so dass ein Künstler danach ohne Schwierigkeiten eine Zeichnung anfertigen kann. Eine wichtige Besonderheit, die immer wieder zu Verwechslungen führt, sind die Richtungsangaben. Sie erfolgen stets aus der Perspektive des Schildhalters, also einer Person, die hinter dem Schild steht und auf ihn zeigt. Heraldisch rechts bedeutet daher in der Draufsicht links und heraldisch links in der Draufsicht rechts! Zum Verständnis der vielfältigen Fachbegriffe ist die Literatur heranzuziehen.

Veröffentlichung der Wappen
Sämtliche brandenburgischen Kommunalwappen werden unter service.brandenburg.de publiziert. Die Seite enthält eine autorisierte Abbildung, die amtliche Beschreibung und das jeweilige Genehmigungsdatum. Zur Zeit (Dezember 2009) führen alle 14 Landkreise, 23 Ämter (43%) und 205 Gemeinden (49%), darunter nahezu alle Städte (105), eigene Wappen.
Anforderungen an Kommunalflaggen
- Kommunalflaggen zeigen das Wappen der jeweiligen Gemeinde. Das Flaggentuch kann einfarbig, gestreift (bis zu drei Streifen) oder geviert (Teilung in vier gleichmäßige Flächen) sein.
- Die Farben der Flaggenstreifen müssen den Hauptfarben des Wappens entsprechen. Die Farben der Figuren rangieren dabei vor denen des Schildes.
- Auch für Flaggen gilt die Regel vom Wechsel von Farbe und Metall.
- Je nach Aufhängungsart der Flagge (Hissflagge oder Banner) ändert sich die Anordnung der Streifen
Dienstsiegel
Kommunen mit eigenem Wappen führen das Wappen im Dienstsiegel. Die Einführung oder Änderung eines Dienstsiegels bedarf der Genehmigung durch das Ministerium des Innern.
Soweit die Vorgabe des Gesetzgebers, auf Grund einer intensiven Beschäftigung mit der Gemeindesgeschichte waren eine Reihe von Vereinsmitgliedern in der Lage, Gestaltungsvorschläge für ein Wappen Breese zu machen, Herr Schalow, aus Breese, brachte sich mit einem persönlichen Entwurf ein.
Die nun von den Heraldikern erarbeiteten Entwürfe wurden inzwischen von den Mitgliedern des Heimat-, Geschichts- und Kulturvereins Breese - Groß Breese - Kuhblank e.V. und interessierten Einwohnern der Gemeinde mehrfach intensiv öffentlich diskutiert. Im Wappen sollen sich die drei Dörfer Breese, Groß Breese und Kuhblank, die zusammen eine Gemeinde bilden, symbolisch wiederfinden. Die Entscheidung zwischen den sehr ansprechenden Entwürfen fiel nicht leicht. Als Favorit ging dann aber doch mehrheitlich der der Entwurf von Harald Fasbaender hervor. Bemerkenswert auch der Entwurf des Österreichers Gerald Metter.
Es handelt sich….
Zum Entwurfsverfasser:( eigene Darstellung)
Geb. am 06.01.1956 zu Monschau in der Eifel. Nach meinem Realschulabschluß habe ich eine handw. Lehre als Gebrauchsgrafiker gemacht, früher nannte man dies Schilder und Lichtreklamehersteller. Auszeichnung der Handwerkskammer Köln für jahrgangsbestes Gesellenstück erhalten.
1975 hab ich an der FH Düsseldorf mein Studium Grafik und Design begonnen, gleichzeitig noch als Kinomaler gearbeitet. Nach 8 Semester unter Prof. Crysztian Diplomabschluß.
Danach hab ich einige Jahre in verschiedenen Werbeagenturen in ganz Deutschland als freelancer, ( freier Mitarbeiter gegen Honorar) gearbeitet, bis ich mich 1990 selbstständig machte.
Seitdem arbeite ich als Freiberufler im Bereich CID, Corporate Identity Design, Entwurf von Firmenlogos und
Schriftbildern, überwiegend für Printmedien.
Vor ungefähr 6 Jahren bin ich auf die Heraldik gestoßen, dies weil ich meinem Vater zuliebe unsere Familiengeschichte erforschen wollte. Als ich schließlich nach 19 Monaten unseren Spitzenahn, geb 1642, gefunden hatte, welcher auf Grund seiner Herkunft ( Frankreich) unsere Familienlegende bestätigte, beschloß ich meinem Vater ein Familienwappen zum Geburtstag zu schenken.
Seit dem bin ich der Heraldik "verfallen".....

Der zweite Entwurf stammt vom Östereicher kanadischer Herkunft Gerald Metter und fand nicht die Zustimmung der Mitglieder des Heimatvereins.Um eine Auswahlmöglichkeit zu haben wird auch dieser Entwurf gezeigt. Etwas zur Symboldeutung:

Der Entwurf Fasbaender orientiert sich stark an der Geschichte der Gemeinde:
auf den ältesten Teil- Neuburg im Stepnitzvorland Klein Breese ist der Zinnenschnitt hinweisend. Aus dem Familienwappen ,der über Jahrhunderte im Gebiet herrschenden Familie von Retzdorf( erloschen ), wurde das Motiv Einhorn entlehnt und das Birkenblatt macht die Gemeinde Breese = Birke im Wappen redend und alles wird mit dem grünen Bord verbunden , der einmal auf den Nationalpark und auch auf die Stutenwiese Kuhblank hinweisen kann. Die Nadel schlägt den Bogen zu der Bauten des 20.Jahrhundert- Singersiedlung. Insgesamt ist es gelungen alle Gemeindeteile harmonisch heraldisch zu verbinden. Der Wappenentwurf wirkt deshalb etwas voll, der Gegenentwurf des Heraldiker Metter stehlt nur zwei Elemente vor- das Einhorn und die Nadel in den Farben des Bundeslandes. Für Heraldiker ist weniger oft mehr. Diesem Grundsatz folgten die Mitglieder des Heimatvereins nicht. Das B, nicht als Buchstabe, dies wäre heraldisch nicht möglich, findet sich in beiden Entwürfen wieder.

(Beschreibung)


Die beiden Entwurfe wurden inzwischen dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv zur Vor- Prüfung eingereicht, das daraufhin in den nächsten Wochen ein Vor- Gutachten erstellen wird.
Das letzte Wort - vor der Genehmigung durch das Brandenburgische Innenministerium - hat dann jedoch die Gemeinde Breese, die das Wappen als kommunales Hoheitszeichen führen wird.
Wer sich in die Diskussion einbringen möchte, kann das auch im Internet tun unter: http://www.buergerliche-wappenrolle.de/forum unter Aktuelles, Ein Wappen für die Gemeinde Breese.Der Wappenfindungsprozeß ist noch nicht abgeschlossen, auch kann man im Netz mit uns und dem Prignitz Herold e.V. unter dieser Anschrift über andere Themen kommunizieren. Wer Interesse an einem eigenem Familienwappen hat, findet kostenlose Hilfe im Forum der Gemeinschaft wappenführender Familien- dies ist jedoch schon wieder ein anderes Thema.

SL
17.11.2010


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 22. Nov 2010, 13:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 26. Aug 2010, 19:57
Beiträge: 52
Wohnort: Eschweiler
Gut geschrieben, aber laß den Absatz über meine Mitgliedschaft in der AGD einfach weg, hat so nen Beigeschmack von: Ihr könntet mich eh nicht bezahlen....

_________________
have a nice day

Gruß von moustache


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 29. Nov 2010, 11:39 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: So 18. Okt 2009, 10:00
Beiträge: 2447
Guten Morgen,
der Artikel soll an : amt_bad_wilsnack_weisen@t-online.de geschickt werden.
Bitte die Wappenabbildungen dort hinschicken.
Text schicke ich-Danke LG
Ingo
Amt Bad Wilsnack/ Weisen-Öffentlichkeitsarbeit-Tel.038791/999- 115


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 29. Nov 2010, 11:58 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 26. Aug 2010, 19:57
Beiträge: 52
Wohnort: Eschweiler
OK....ist alles raus ans Amtsblatt.... :dh:

_________________
have a nice day

Gruß von moustache


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 19:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 18. Okt 2009, 10:20
Beiträge: 102
Nicht Kanadischer sondern wenn schon Isländischer Herkunft :lol: :lol: :lol: geboren in Pittsburg (USA) wofür ich mich maßlos schäme :lol: Vaterseite...Schlesisch-Deutsch :lol: noch früher Schweiz noch früher Frankreich :lol: schlimm schlimm!

_________________
WO ADLER FLIEGEN HABEN SPATZEN NICHTS VERLOREN


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 5 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de